Die Alchemisten
Im neuen Brettspiel von Matús Kotry begeben sich die Spieler als Alchemisten auf die Suche nach Wissen, Ruhm und Reichtum. Hier werden Zutaten. Die Alchemisten. + Minuten. 2 - 4 Spieler. Alter 13+. Mehr zum Spiel. Ein Quäntchen Alraunwurzel, eine Rabenfeder drei Mal gut durchrühren und fertig. Die Spieler beginnen das Spiel mit etwas Gold und ein paar Zutaten, sowie einer Helferkarte. Eine ihrer Phiolen in Spielerfarbe wird auf die 10 der Rufpunkteleiste.Die Alchemisten Spiel Navigationsmenü Video
Die Quacksalber von Quedlinburg - Die Alchemisten - Schmidt Spiele - Brettspiel - Spielvorstellung El Nino 2021 Ziehung darf getestet, spekuliert und geknobelt werden. Die Theorien-Tafel wird noch bereitgelegt und die Drittmittelmarker dort auf den entsprechenden Feldern platziert und die Spieler stellen eine ihrer Phiolen auf Feld 10 der die Tafel umrundenden Rufleiste. Portal Publishi. Fazit: Wir lieben dieses Spiel. Herbstneuheiten Haben alle Spieler ihre Aktionswürfel platziert Bwin Konto Löschen die Aktionen abgearbeitet. Udo Grebe Gamed. Dazu kann immer wieder mit der App via Smartphone kontrolliert werden, ob man richtig Moorhuhn Spielen, indem die zwei Zutatenkarten gescannt werden.

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Um den Ruf des Publizisten und dessen Unterstützer steht es dagegen schlecht. 10/18/ · Wie wird Die Alchemisten gespielt? Das Spielfeld, in dem die Handlungen des Spiels statt finden. (Worker-Placement) Der Braukessel, ein Sichtschirm, den jeder Spieler vor sich stehen hat und in dem er seine gebrauten Tränke verzeichnet Ein Smartphone, auf dem eine kostenfreie App installiert. 11/28/ · Die App ist super einfach zu bedienen, das Spiel recht schnell verstanden dank einer guten Anleitung, das Material hat eine gute Qualität und vor allem: es macht Spaß. Ist sein Geld also wert und kann man empfehlen, ob als Familienspiel (nicht für kleine Kinder) oder in kleiner Runde mit Freunden/5(47). 1. Der Spieler mit den meisten Siegeln auf der Theorientafel wird zum Alchemisten des Monats und erhält 1 Rufpunkt. 2. Hat ein Spieler Würfel auf dem Feld für unbenutzte Würfel, so bekommt er für jeweils zwei dieser Würfel 1 Helferkarte. 3. Würfel im Hospital werden auf das Feld für unbenutzte.Die Ingredienzien bei Alchemist sind: [1] Trollaugen orange. Spielablauf: Jeder Spieler hat, wenn er an der Reihe ist, immer drei Möglichkeiten: Eine neue Rezeptur erstellen, eine Vorhandene kopieren oder passen und neue Zutaten ziehen.
Zum Download auf das Bild oder folgenden Link klicken. Spiel-Angaben laut brettspiele-report. Verlag: Erscheinungsjahr: Autor: Auszeichnungen:.
Amigo Carlo A. Alchemist — Spielbox. Kurzbeschreibung: Bei Alchemist treten bis zu fünf Alchemisten gegeneinander an, um ihr Können beim Erstellen von neuen Rezepturen unter Beweis zu stellen.
Alchemist — Spielmaterial. Spielmaterial Spielanleitung. Alchemist — Startaufstellung auf dem Kompendium. Für bestimmte Kombinationen publizierter und nicht widerlegten Theorien, ob richtig oder falsch, kann der Spieler weitere Drittmittel in Form von Geld und Siegpunkten erhalten.
Dieses Feld benötigt einen Aktionsstein für die Publikation einer Theorie und zwei weitere Aktionssteine für eine weitere Theorie in der gleichen Runde.
Um Wissen über die Zusammensetzung der verschiedenen Zutaten zu bekommen, kann man mit jeweils zwei Zutaten einen Trank brauen und diese dem Studenten zu trinken geben, aus dem Mischresultat der beiden Elemente lassen sich gewisse Rückschlüsse auf die Elemente der Zutaten ziehen.
Sollte er einen negativen Trank erhalten, müssen allfällige weitere Spieler ein Gold pro Test zahlen. Alternativ zum Studenten kann der Spieler einen Trank auch selbst trinken.
Dies kostet ebenfalls einen Aktionsstein und darf maximal zweimal belegt werden. Nur in der letzten Runde kann man anstatt eins der beiden Testfelder zu belegen an der Leistungsschau teilnehmen, bei der man pro Aktionswürfel mit seinen Zutaten bestimmte Ergebnisse vorführen kann und im Erfolgsfall hierfür Rufpunkte erhält.
Diese Elemente bestehen jeweils aus einem roten, grünen und blauen Teilchen mit entweder positiver oder negativer Ladung. Durch das Brauen der Tränke kann man in seinem Kessel Rückschlüsse ziehen , welches Element zu der bestimmtem Zutat gehören könnte.
Ist man sich nun sicher, was zu wem gehört, kann man dies auf dem Wertungsbrett publizieren. Eine Theorie wiederlegen : Ist man der Ansicht das eine publizierte Theorie zu einer Zutat nicht richtig ist, so kann man diese hier widerlegen.
Trank am Studenten testen: Hat man vor, einen Trank zu brauen, so benötigt man zwei Zutaten und jemanden, der den Trank danach trinkt.
Am ungefährlichsten ist es natürlich, hierzu einen Studenten zu verpflichten. Dieser Student macht das sogar solange kostenfrei, bis er einen Trank trinken musste, der negative Auswirkungen auf ihn hatte.
Ab dann kostet jeder Trank 1 Gold. Trank selber trinken : Natürlich kann man auch den Selbstverusch wagen, wenn man einen Trank brauen möchte. Trink man allerdings einen Trank mit negativer Auswirkung, so wird man entweder gelähmt oder muss sogar ins Krankenhaus.
Wie läuft nun eine Runde ab? Brauen wir nun einmal einen Trank - wieso braucht man da ein Smartphone?
Embedded video for Die Alchemisten. Links zum Thema:. Spielanleitung für Die Alchemisten. Spielziel: Die meisten Siegpunkte zu erhalten!
Spielablauf: Über die 6 Runden des Spiels, machen die Spieler zu Beginn immer die Reihenfolge aus, in der sie am Zug sind, legen Aktionen fest und führen sie aus.
Die Reihenfolge ist wie bei allen Workerplacement-Spielen durchaus entscheidend bei bestimmten Aktionen bzw. So hat der Spieler am Zug die Wahl eine spätere Position zu wählen, um mehr Zutatenkarten zu ziehen oder eine frühere, um die Mitspieler anschliessend beobachten zu können, für welche Aktionsfelder sie sich entscheiden, was durchaus Vorteile mit sich bringt.
Die in der 1. Runde zur Verfügung stehenden Aktionen: "Zutaten sammeln", "Zutat transmutieren" und "Artefakt kaufen", werden dabei mit den Würfeln der Spieler belegt, entsprechend der vorgegebenen Platzierungsfelder - manche kosten mehr, manche weniger.
Dann gibt es da noch die Möglichkeiten der Testversuche und zwar an Studenten oder sich selbst. Das Ziel ist ja die besten Tränke herzustellen, aber jemand muss diese ja auch probieren, ob sie auch wirklich etwas taugen.
Die richtigen Zutaten sammeln und entsprechende Kombinationen herauszufinden, bleibt die durchgehende Aufgabe.
Dazu kann immer wieder mit der App via Smartphone kontrolliert werden, ob man richtig liegt, indem die zwei Zutatenkarten gescannt werden.
Um fertiggestellte, brauchbare Tränke in Gold zu wandeln, bedarf es dagegen keiner alchemistischen Künste, sondern einfach der ausliegenden Abenteurer.
Ab Runde 2 kann man Tränke an diese verkaufen, zu unterschiedlichen Preisen, bei differenten Qualitätsversprechen - Angebot und Nachfrage regeln das Wirtschaftliche.
Hier gibt es dann auch nochmal einen schönen Konkurrenzkampf, denn Theorien können einerseits unterstützt, andererseits aber auch angezweifelt und evtl.
Am Rundenende, wenn alle Spieler ihre Aktionen vollzogen haben, wird der Alchemist des Monats gekürt der, mit den meisten Siegeln auf der Theorientafel , für nicht nutzbare eingesetzte Würfel erhält jeder Spieler Helferkarten, ein neuer Abenteurer wird nachgelegt, evtl.
Spielende: Das Spiel endet nach der 6. Diese finale Runde wird auch entsprechend in der App ausgewählt. Hier führen die Spieler noch Tränke vor, erhalten Ruf- bzw.
Siegpunkte oder auch nicht und abschliessend wird die übliche Helferkarte verteilt. Es folgt die Siegpunktewertung. Alle vorhandenen Rufpunkte werden in Siegpunkte gewandelt, dann die Siegpunkte für Artefakte und Drittmittel.
Helferkarten können in Gold getauscht werden und je 3 Gold sind 1 Siegpunkt. Fazit: Das Spiel ist sehr ambitioniert und bringt, trotz bekannter Mechanismen, eindeutig Frische ins Genre.
Das liegt vor allem an der netten Spielidee und nicht unbedingt nur an der App-Einbindung, was inzwischen ja einige Verlage versuchen. Dabei weiss das Spiel auch optisch sehr zu überzeugen und macht Laune auf das Spiel bzw.
Zumindest für geduldige und hartnäckige Spieler. Das liegt zum einen an der Anleitung, die nicht immer in allen Dingen wirklich klar formuliert ist.
Zum anderen am Spielablauf selbst, da sehr viel in einen an sich kurzen Zugablauf gepresst wird. Der Glücksanteil ist sehr hoch, die angegebenen Deduktionsmöglichkeiten erst nach vielen Fehlversuchen griffig - ausser es konnten durch Glück schon rasch Ergebnisse vorgezeigt werden, aber dann braucht es auch die "Detektivarbeit" nicht mehr.
Die App funktioniert gut und bei guten Lichtverhältnissen werden die Zutaten auch immer recht schnell und korrekt erkannt. Der Zusammenbau des Spielerlabors allerdings ist tückisch und unnötig aufwendig gestaltet, da hätten es auch einfache Schablonen getan.
Aber es fehlt hie und da einfach an einigem Feinschliff, wie sich in diversen Testrunden herausstellte. Peter M.
Aber ja du hast recht, für jeden ist das Spiel mit Sicherheit Wer solchen Spielen was abgewinnen kann, wird mit diesem Spiel sicher nichts falsch machen.
Für mich wegen Innovation und Umsetzung eine glatte 6. Ich schreib hier auch mal was zu meinen ersten Eindrücken nach zwei Partien zu zweit. Ich mag viele der von Czech Games produzierten Spiele wie z.
Handys neben Spieltischen ist eigentlich gar nicht so meins, und dann wie hier in ein Spiel integriert Nun denn, pünktlich zum Heiligen Abend kam das Spiel bei uns an und wurde auch gleich ausprobiert.
Die App funktionierte ohne Probleme auf meinem Handy, je nach Lichtverhältnissen brauchte die Kamera manchmal etwas Zeit.
Zu den Regeln ist ja hier schon einiges geschrieben, diese lassen sich ja auch ohne Probleme im Netz finden. Da ich in der ersten noch wenig Theorien veröffentlicht hatte, hab ich in der zweiten mal versucht, mehr darauf zu spielen.
Bis zum Spielende hatte ich dabei nur eine einzige Zutat selbst richtig zugeordnet; d. Zusätzlich brachten mir Artefakte und erworbene Drittmittel die notwendigen Punkte im Spiel, da ich in der Schlusswertung nochmal aufgrund falscher Tipps Federn lassen musste.
Ein Workerplacement-Spiel ist es wohl, allerdings kann man wohl auch mit Artefakten, etwas Glück und ohne Deduktion gewinnen. Der Faktor kommt mir zugute, da ich in der Regel auch bei Cluedo nicht immer alle Schlüsse direkt richtig ziehe.
Es gilt eher, aus der Situation heraus zu reagieren und jeweils das Beste daraus zu machen. Die Aufmachung des Spiels ist absolut ansprechend, alles ist durch und durch sehr thematisch angelegt.
Wäre dies nicht so, wäre das Spiel wahrscheinlich für meinen Geschmack eher trocken, mechanisch und eher langsatmig. Es spielt eher eine Nebenrolle, so wie man eben einen Foto auf dem Tisch liegen hat.
Ich muss in der nächsten Zeit noch testen, ob zu dritt oder viert noch mehr Interaktion entsteht. Zu zweit war es in den ersten Partien teilweise schon ein eher nebeneinanderher spielen.
Man braucht meiner Einschätzung nach allerdings auch einige Partien, um erst einmal reinzukommen. Bisher wurde z. Ob der anfängliche Reiz mit den Zutaten zu experimentieren und ab und an auch etwas zu riskieren irgendwann nachlässt, kann ich noch nicht sagen.
Für mich ist "Die Alchemisten" jedenfalls ein Spiel, das sich für mich sehr schwer beurteilen lässt. Bei anderen Spielen packt es mich ziemlich direkt oder nicht.
Manches kommt mir hier teilweise auch noch unglücklich gelöst vor: z. Aber: Ja, ich mag es andererseits gerade immer wieder neu ausprobieren - vielleicht ist es auch eher eine Art Zockerspiel als alles andere.
Zu einem Top-Spiel der Sammlung wird es sicher nicht werden, aber es ist definitiv originell genug, um vorerst mal zu bleiben.
Es werden viel schneller Theorien veröffentlicht und die ein oder andere auch im Laufe des Spiels widerlegt. Man achtet mehr auf die Auslage der Mitspieler Tests, Theorien und versucht die Ergebnisse zum eigenen Vorteil zu verwerten.
Dieser verwandelt die Zutat in Gold und tritt eine Goldmünze an den entsprechenden Spieler ab. Auf diese Weise kommt man recht schnell an Geld.
Aktion Tränke verkaufen: In jeder Spielrunde gelangt ein neuer Abenteurer in die Stadt, der auf der Suche nach bestimmten Tränken ist und dafür auch gutes Geld bezahlen kann.
Wählt ein Spieler die Aktion, muss er zwei seiner Aktionsmarker einsetzen. Der erste wird auf einen der geforderten Tränke gelegt, der zweite auf die Qualitätsstufe, die ihm der Spieler garantieren kann richtige Farbe, richtige Ladung, exakt der geforderte Trank?
Jeder Trank kann nur einmal verkauft werden. Welcher Spieler hier zum Zuge kommt, wird über das Angebot und die Nachfrage bestimmt.
Die eigentlich gültige Spielerreihenfolge kann hier mittels Rabbatkarten ausgehebelt werden, damit der Letztplatzierte auch eine Chance hat. Durch den Verkauf eines Trankes an einen Abenteurer kann ein Spieler sofort bis zu vier Goldmünzen in seine Forschungskasse spülen.
Aktion Artefakte erwerben: Jedes Artefakt, dass ein Alchemist besitzt, verleiht ihm bestimmte Zusatzfähigkeiten. Einige können nur einmal eingesetzt werden, andere haben dagegen für das gesamte Spiel Gültigkeit.
Zudem bringen Artefakte bei Spielende zusätzlich Siegpunkte ein. Sie können entweder ahnungslose Studenten dafür bezahlen, dass diese allerlei unbekanntes Gebräu trinken oder, sollte das Geld knapp sein, das Zeug einfach selber trinken.
Der erste Spieler, der die Aktion mit den Studenten nutzt, muss auf jeden Fall nichts dafür bezahlen. Kommt bei dem Gebräu aber Trank mit negativer Ladung raus, dann ist der Student beim nächsten Trank vorgewarnt und verlangt dafür eine Goldmünze.
Sein wissenschaftlicher Eifer sinkt also, wenn er schlechte Erfahrungen sammelt. Zum Glück wird jede Spielrunde ein neuer Student angeworben, der anfangs wieder ahnungslos ist und unentgeltlich arbeitet.
Der Selbstversuch ist dagegen immer gratis, kann aber verheerende Folgen haben. Hat man einen Wahnsinnstrank gebraut blau und negativ geladen , verliert man nicht nur die Erinnerung an das Experimant, sondern auch einen Rufpunkt.
Entsteht ein Lähmungstrank grün und negativ geladen , muss der Spieler seine Phiole jetzt schon für die kommende Runde auf das unterste Feld der Spielerreihenfolgeleiste legen.
Er ist also als letzter Spieler an der Reihe. Trinkt man dagegen pures Gift rot mit negativer Ladung muss man ins Hospital.
Um das zu markieren, legt der Alchemist einen seiner Aktionssteine ins Krankenhaus. Dieser Aktionsstein steht ihm in der Folgerunde nicht zur Verfügung.
Wer sich seiner Sache sicher ist und das Element einer Zutat indentifiziert hat, der sollte schnellstmöglich seine Theorie publizieren.
Daneben platziert der Alchemist dann verdeckt eines seiner Siegel. Für jede Publikation gibt es sofort einen Rufpunkt.
Hat ein anderer Mitspieler an dem gleichen Element geforscht, kann er die Theorie zwar nicht erneut veröffentlichen, aber zumindest darf er diese unterstützen.
Auch hierbei zahlt er eine Goldmünze und legt sein Siegel ebenfalls verdeckt unter das des Mitspielers. Wer sich einen Namen macht, bekommt auch mehr Geld!
Konnte ein Alchemist bereits mehrere Theorien zu verschiedenen Zutaten veröffentlichen, kann er sich aus der Mitte des Plans eines der Drittmittel-Plättchen nehmen.
Diese bringen ihm ein höheres Einkommen für die folgenden Spielrunden und erleichtern die eigene Forschung.
Ergänzung: Inzwischen haben wir auch zu viert gespielt. Dann dauert es je nach Grübeldauer der einzelnen Spieler sehr lang, bis man wieder dran ist; insbesondere, wenn ein Spieler, wenn er dran ist, noch überlegt, ob er vielleicht doch andere Zutaten testet.
Andererseits werden dann viel schneller Theorien veröffentlicht und widerlegt. Insgesamt haben wir festgestellt, dass das Publizieren zu stark ist im Verhältnis zu den sonstigen Aktionen.
Heike hat Die Alchemisten klassifiziert. Paul T. Aus mehreren Informationen dann die Schlussfolgerungen miteinander zu kombinieren hat meine Frau Denke ich zu kompliziert?
Peter M. Super Spiel, das jedem am Tisch zu schnell rum war. Wir haben gleich noch ein Spiel gemacht. Regeln sind Ist bei uns jetzt schon drei oder vier mal auf dem Tisch gelandet und hat mich und alle Mitspieler schon vom ersten Spielen an begeistert.
Das Spiel ist meiner Ansicht nach besonders für Spieler geeignet, die auch sonst Rätsel gerne mögen.
Die witzige und schöne graphische Gestaltung gefällt mir sehr gut und erinnert ein wenig an Dungeon Lords. Das mit dem Sichtschutz finde ich auch nicht ganz ideal gelöst etwas hakelig beim Aufbau , das trübt für mich die Freude am Spiel aber nicht wesentlich.
Für mich hat der Titel echtes Lieblingsspiel-Potenzial und ist eine der besten Neuerscheinungen im Jahr Es werden Zutaten kombiniert, Tränke gebraut und wissenschaftliche Erkenntnisse daraus geschlossen.
Dabei dreht sich alles um 8 unterschiedliche Elemente. Diese geben vor, welcher Trank durch welche Kombination entsteht.
Allerdings werden diese Elemente zu jedem Neustart von einer App den 8 vorhandenen Zutataten zugeordnet, für die Spieler natürlich unsichtbar.






Ich entschuldige mich, aber meiner Meinung nach ist dieses Thema schon nicht aktuell.
das Unvergleichliche Thema, gefällt mir sehr:)